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2010年8月23日星期一

Aspire 1830T Subnotebook Eingabegeräte

Tastatur


An der ausdruckslosen Tastatur haben wir keinen Gefallen gefunden. Das Feedback Sony VGP-BPS8 Battery beim Tippen und beim Gleiten der Hände über die Tasten ist schwammig und undifferenziert. Die Ursache hierfür ist ein unklarer Druckpunkt und ein weicher Anschlag. Im linken Tastenbereich wird der Anschlag durch den nachgebenden Boden noch weicher. Die eng aneinander liegenden Tasten machen dem Akku Sony VGP-BPS8 Schreiber zusätzlich das Leben schwer. Weil die Tasten vollkommen plan und nicht konkav sind, gibt es für die Finger so gut wie keine haptische Differenzierung. Der einzige positive Aspekt der Eingabe ist ihr großzügiges Layout mit einer deutlichen Beschriftung.


Touchpad


Das Multitouch-Pad wurde in die Handauflage eingebettet und besitzt deshalb eine identische Oberfläche aus einem VGP-BPS9/B leicht gebürsteten Kunststoff. Um dem Finger Orientierung zu geben, wurde rechts und links des Pads ein kleiner, kaum sichtbarer haptischer Steg aufgebracht. Entlang des rechten Stegs sitzt eine in gleicher Weise markierte vertikale Scrollbar.


Die Bedienung gibt sich zielgenau und der Finger gleitet zügig. Was uns Sony VGP-BPS13A/S Akku richtig stört, ist der inkonsistente und zum Teil zu hohe Druckpunkt der Maustasten. Je nachdem ob innen, außen oder unten gedrückt wird – wir erhalten ein anderes Feedback. Hinzu kommt beim Klicken auf die untere Kante: Es kommt oft zu gar keinem Klicken.


Display


Die 11.6-Zoll (29.46 cm) Anzeige vom sony vgp-bps2b akku taiwanesischen Panelhersteller CMO (Typ N116B6-L02) löst in 1.366 x 768 Bildpunkten auf. Für einen 11.6-Zoller ist das eine sehr hohe Auflösung. Im Gegensatz zur typischen 10-Zoller Auflösung 1.024 x 600 steigt die Übersichtlichkeit auf dem Desktop. Mit HD Ready ist dauerhaftes Arbeiten auf dem kleinen Panel möglich.


Das Panel mit dem 16:9 Seitenverhältnis wurde nicht entspiegelt. Das Glare Type, welches Acer CineCrystal nennt, sorgt zwar sony vgp-bps2c akku für etwas kontrastärkere Farben aber auch für störende Reflexionen. Beim gemessenen Kontrast von 202:1 kann zudem nicht von einem guten Kontrast gesprochen werden, im Gegenteil. Schwarze Farben sind nicht tiefschwarz, Buntes leuchtet nicht sehr stark.


Die Helligkeit der Displayanzeige bringt einen guten Durchschnitt in die Wertung, kann aber sony vgp-bps9/b akku nicht als leuchtstark bezeichnet werden. Der Durchschnitt auf gesamter Fläche liegt bei 206 cd/m². Das LED beleuchtete Panel verteilt seine Helligkeit relativ gut und gleichmäßig, wofür eine Ausleuchtung von 91% steht. Im Akkubetrieb dimmt die Helligkeit nicht herunter, es sei denn der Nutzer stellt in den Energieeinstellungen entsprechendes ein.


Im warmen Sommer möchte der Nutzer mit seinem Mini gern in der Sonne verweilen. Schon deshalb, weil die gute Akkulaufzeit und der kleine Formfaktor geradezu dazu aufrufen, die Mobilität heraus zu fordern. Wer seine E-Mails dann bei einem Akku Sony VGP-BPS9/S Kaffee checken will, der sieht sich bald durch Reflexionen bedroht. Die Luminanz ist nicht stark genug, um wirkungsvoll gegen die Spiegelungen zu kämpfen. Gerade angesichts des Glare Type wäre eine Luminanz jenseits der 250 cd/m² wünschenswert gewesen. So aber muss der Einsatz in der Sonne zumindest durch einen Platz im Schatten getauscht werden.


Die horizontalen Blickwinkel sind gut. Bis etwa 50 Grad Abweichung von der zentralen Position erkennen wir Schrift Akku Dell Latitude D620 ordentlich. Erst danach invertieren die Farben. Das Bild dunkelt aber bereits ab 25 Grad deutlich ab. Weicht unser Blick nach unten ab, sieht es noch schlechter aus (Vertikal). Schrift ist dann nur bis zirka 30 Grad gut ablesbar. Die Helligkeit dunkelt aber bereits ab 10 Grad deutlich ab. Wenn sich mehrere Augenpaare vor dem Aspire 1830T versammeln, dann können die Betrachter aus den oberen Positionen kaum etwas erkennen. Bereits bei 30 Grad Abweichung nach oben sind Farben sehr stark invertiert.


Leistung


Core-i5 lässt Notebook-Fans aufhorchen. In der Standard-Version als 520M oder 430M Akku Dell Latitude D820 konnten die CPUs bisher in allen Lebenslagen überzeugen. Turbo Boost für Single-Core-Anwendungen und Hyper Threading (HT) für Multi-Thread-Applikationen. Haben wir es mit der vollen Notebook-Power im Miniatur-Format zu tun?


Nein. Die stromsparende Ultra-Low-Voltage-Variante Akku Dell Latitude D630 der Arrandale CPU mit dem Namen Core i5-520UM hat zwar dieselben Leistung-Features wie die Standardversion 520M, aber die Taktung ist in den Betriebszuständen deutlich geringer.


Der Zweikerner taktet mit 1.06 bis 1.86 GHz (Turbo-Boost). Zum Vergleich: i5-520M 2.4 bis 2.93 GHz. Die maximale thermische Verlustleistung liegt bei 18 Watt (TDP). Der 520UM kann mit vier Threads gleichzeitig rechnen und beschleunigt damit Multi-Core Applikationen ungemein. Hyper Threading stellt jedem physischen Akku Dell Latitude D830 Kern einen virtuellen Core zur Seite. Die Core 2 Duo CULV/ULV Rechenkerne (SU9400, SL9400, etc.) haben dieses Feature nicht.


Die Integration des Speichercontrollers und der Intel HD Graphics in das Package des Prozessors gehört zu den Standards der neuen Core i5-CPUs. Bei der Festplatte kommt eine 2.5-Zoll Hitachi HDD mit 320 GB und 5400 U/min zum Einsatz. Zudem arbeitet flotter DDR3 Speicher dell Latitude E4300 Battery von Hynix mit dem GS45-Chipsatz und dem Prozessor zusammen (zwei Module a 2.048 MB).


Genügen 1.86 GHz im Turbo-Boost, um dell Latitude E6500 Battery eine standesgemäße Laptop-Leistung zu erhalten? Wer damit mindestens den Core i3 meint, für den lautet die Antwort nein. Der i5-520UM Prozessor schafft es in den synthetischen Prozessor-Benchmarks nicht, den i3-330M (2.16 GHz, Zweikerner ohne Turbo Boost) zu überflügeln.


Beim Benchmark mit allen verfügbaren Threads (HT: 2 Cores + 2 virtuelle Cores) erreicht der i5-520UM im Cinebench R10 Multi (64bit) 4.179 Punkte. Das dell Latitude E5500 Battery liegt deutlich unter 6.500 Punkten, welche von einem Core i3-330M (2.16 GHz) erreicht werden. Der Namensvetter 520M (2.4 GHz) liegt bei vergleichsweise gigantischen 8.000 Punkten.


Beim Rechnen mit einem Kern (Cinebench R10 Single 64 Bit) erreicht das dell Vostro 1710 Battery Aspire 1830T 2.435 Punkte. Der Core i3-330M liegt bei 2.850 Punkten, ein i5-520M schafft im Durchschnitt 3.700 Punkte. Interessant ist, dass ein übertakteter 520UM 3.083 Punkte erreicht und dem i3-330M damit das Wasser reicht. Siehe Asus PL30JT.


Hört sich nach einer klaren Niederlage an? Nein, denn nur ein Vergleich mit ULV-Prozessoren ist fair. Hier kann der 520UM Punkte holen (Cinebench R10 64 Bit). Einen SU7300 (1.600/3.050; Single/Multi) steckt er genauso in die dell Latitude E5400 Battery Tasche, wie einen SU9400 (1.700/3.260; Single/Multi). Nur an den hoch taktenden Core 2 Duo SL9600 (2.726/4.815; Single/Multi) kommt der Core i5 ULV nicht heran (2.13GHz).


Die CPU rechnet auf gutem Subnotebook-Niveau. Findet sich auch die Systemleistung auf einem solchen Level wieder? Der PCMark Vantage endet auf 3.950 Punkte. Dieser Score liegt knapp unter von Core i3-330M Systemen (zirka 4.300 Punkte ohne dedizierte Grafik).


Ein Blick auf Systeme mit Core 2 Duo SU7300, einem oft verwendeten CULV-Prozessor, lässt akku aber Freude aufkommen. Diese Systeme erreichten nur 2.700 bis 3.000 Punkte (ohne dedizierte Grafik). Selbst Systeme der gehobenen Subnotebook-Klasse mit SL9600 (2.13 GHz) sind mit 3.095 Punkten deutlich abgeschlagen (Lenovo ThinkPad X200t). Da sich die Festplatten nicht verändert haben, geht das Leistungsplus für den Aspire 1830T allein auf den i5-520UM (Hyper Threading) und die Intel HD Graphics zurück.


Die Hitachi Festplatte (Typ HTS545032B9A300) mit einer Bruttokapazität von 320 GByte arbeitet mit den üblichen 5.400 U/Min. Es ist eine normale 2.5-Zoll Notebook HDD, keine in 1.8-Zoll. HDTune ermittelt im sequentiellen Lesen einen Durchschnittswert akku von 53 Megabyte pro Sekunde. Dieser Datendurchsatz liegt unter dem Durchschnitt vergleichbarer 2.5-Zoll Festplatten. Mit einem relativ niedrigen HDD-Score im PCMark Vantage hat die Hitachi-Platte Anteil an der Subnotebook-Systemleistung. Die SATA II Festplatte ist während des Betriebs nur bei großer Aufmerksamkeit hörbar.

Test Acer Aspire 1830T Subnotebook

Energy-Drink. Nerven am Ende, weil Netbook zu lahm? Acer hat die Sony VGP-BPS8 Battery Lösung: Nimm einfach Core i5! Kleiner 12-Zoll, weniger als 1.4 Kilogramm und fünf Stunden mobil. Wir zeigen, was der kleinste Timeline X für 800 Euro auf dem Kasten hat.


Ultramobiles Computing, das kann bis dato für den Consumer zwei Dinge bedeuten. Entweder der Kunde greift zu einem Intel Atom. Das kostet keine 350 Euro, aber das Gerät ist selbst von anspruchslosen Tätigkeiten Akku Sony VGP-BPS8 schnell überfordert. Oder der Kunde spart etwas länger und kauft sich dann für 450 bis 800 Euro einen 11.6- bis 14-Zoller mit Intel CULV (SU7300, SU4100 etc.) oder AMDs Athlon II & Turion II Gegenstücken.


Wer sich gegen das schwache Netbook und für das weniger schwache ULV-Subnotebook entscheidet, der ist VGP-BPS9/B möglicherweise immer noch nicht zufrieden. Die Kumpels mit ihren Core i3 oder Core i5 Laptops arbeiten einfach schneller und geben mit ihren Prozessorbenchmarks an. Das macht neidisch und lässt verstohlen auf die schnellsten aber auch teuersten Ultra Low Voltage CPUs blicken. Dies sind Intel SL9400, SU9600 oder U7700 Prozessoren. Diese arbeiten aber leider nur in hochpreisigen Geräten, von denen ein HP EliteBook 2530p für 1.100 Euro noch eines der günstigsten ist.


Daher überrascht, dass die ULV-Variante der schnellen Core i5-Prozessoren Akku Sony VGP-BPS9/S so kurz nach Marktstart des Prozessors in einem Consumer-Subnotebook für 800 Euro zu finden ist. Der Core i5-520UM mit 2 x 1.06 GHz hat alle Performance-Eigenschaften seines großen Bruders. Machen Turbo Boost und Hyper Threading den 520UM schneller als die genannten Premium-ULV-CPUs a la Intel SLxxxx, SUxxxx und Uxxxx?


Gehäuse


Bevor es ans Eingemachte geht, kümmern sony vgp-bps9/b akku wir uns um das Drumherum. Der 11.6-Zoller steckt in einem flachen Chassis, das stark an ein Aspire 752 erinnert. Wer die einzelnen Details und Ausprägungen von Arbeitsumgebung und Bodenplatte betrachtet, der findet aber viele Unterschiede. Kanten, Standfüße, Arretierungsriegel des Akkus oder die Einfassung der Handauflage – das alles differenziert sich stark vom Chassis des Aspire 752.


Das Gehäuse ist im Ganzen brauchbar stabil, mit zwei Händen können wir es begrenzt biegen. Die Handauflage aus gebürstetem VGP-BPS9 Kunststoff (optisch wie Aluminium) kann an keiner Stelle eingedellt werden. Weniger stabil gibt sich die Bodenplatte. Einfacher Druck auf die Lüftungsöffnungen erzwingt ein Nachgeben. Lobenswert ist der geringfügig überstehende aber wackelfrei in seiner Arretierung sitzende Akku.


Während Acers Netbooks mit einem hochglänzenden Deckel stets für schmierige Flächen Sony VGP-BPS13A/S Akku sorgen, zeigt sich das Timeline X standesgemäß als Arbeitstier. Eine angenehm matte, haptisch gemusterte Oberfläche weist Fingerabdrücke fast vollständig zurück. Zusammen mit der matten Kunststoff-Arbeitsumgebung erzeugt das 1830T einen nüchternen, unempfindlichen Look. Ganz unempfindlich ist der Deckel dann aber doch nicht. Die Fläche gibt mittig auf einfachen Druck deutlich nach.


Die Scharniere erlauben einen weiten Öffnungswinkel von fast 170 Grad. Das sony vgp-bps2b akku wird Nutzer freuen, die ihren Mini-Computer im Liegen oder bei sehr geringem Platzangebot (Bus, Flieger, etc.) benutzen wollen. Die Scharniere haben in der finalen Position allerdings keinen festen Anschlag und lassen den Deckel dort deutlich Wippen. Die Schließ-Kraft, mit der sich Deckel und Base Unit ohne Arretierung zusammenhalten, ist nur schwach ausgeprägt. Kopfüber öffnet sich der Deckel von allein um drei Zentimeter.


Ausstattung


Das Timeline X 1830T ist, bis auf Details sony vgp-bps2c akku wie Bluetooth und SPDIF, ebenso ausgestattet, wie das Aspire One 752 Subnotebook. Neben den drei USB 2.0 Standard Ports stoßen wir auf HDMI und Bluetooth 2.1+EDR. An den HDMI- und den VGA-Port passen der Fernseher (Tonübertragung bei HDMI) bzw. ein externes TFT. Wem Musik nicht Einerlei ist, der wird sich über den optischen Audio-Ausgang SPDIF freuen. Über diese Verbindung ist eine verlustfreie Übertragung an eine Stereo-Heimanlage möglich. Weniger verlustfrei gibt sich die schwach auflösende 0.3 MP Webcam. Die Crystal Eye Kamera im Displayrahmen nimmt mit 640 x 480 Pixeln auf.


Die übrigen Anschlüsse sind Standard und könnten so auch an einem Netbook zu finden sein. Der akku Ethernet-Steckplatz (RJ45) scheint obligatorisch, obwohl die meisten Nutzer dank WLAN gar nicht mehr wissen, wie so ein Kabel aussieht. Wer ungeheure Datenmengen über sein Heimnetzwerk schiebt, der wird sich schnell mit dem Atheros AR8151 PCI-E Gigabit Adapter anfreunden. Die Netzwerkkarte sendet Datenpakete im akku schnellsten Standard. Wer lieber funkt, der kann das mit Draft-N machen.

2010年8月21日星期六

Test Deviltech Fragbook DTX (W881CU) Notebook

Gaming Monster. Nividia´s neues Spitzenmodell GeForce GTX 480M Akku Sony VGP-BPS8 hat nach langer Wartezeit endlich seinen Weg in den mobilen Sektor gefunden. Wir haben uns mit dem Fragbook DTX (i7-720QM) ein entsprechendes 17-Zoll Notebook von Deviltech geschnappt.


Das Fragbook DTX lässt sich auf Deviltech´s hauseigener Website in vielfältiger Weise konfigurieren und so den eigenen Wünschen anpassen. Als Prozessor dient entweder ein Zweikerner oder ein Vierkerner aus Intel´s aktueller Core i5 respektive Core i7 Reihe. Dabei reicht die Palette vom Mittelklassemodell Core i5-520M (2x 2.40 GHz) bis hin zum sündhaft teuren HighEnd-Modell Core i7-940XM (4x 2.13 GHz). Der Akku Sony VGP-BPS8a DDR3-Arbeitsspeicher umfasst demgegenüber zwei bis maximal acht GByte. Bei der Festplatte (zwei Slots) hat der Käufer die Qual der Wahl zwischen HDDs mit 5400 respektive 7200 U/Min (250-640 GByte) oder SSDs (80-250 GByte).


Als Grafikkarte kommt in der Standardausstattung die technisch etwas angegraute GeForce GTX 285M zum Einsatz. Gegen einen Sony VGP-BPS8 Battery fairen Aufpreis von 79 Euro lässt sich allerdings auch die wesentlich leistungsstärkere und DirectX 11 fähige Mobility Radeon HD 5870 von ATI verbauen. Mit der GeForce GTX 480M existiert inzwischen eine dritte Option, die mit einem Aufpreis von über 500 Euro jedoch deutlich zu Buche schlägt. Beim optischen Laufwerk stehen unterdessen ein normaler DVD-Brenner, ein Blu-Ray-Laufwerk sowie ein Blu-Ray-Brenner zur Verfügung. Bluetooth ist standardmäßig integriert, WLAN kostet hingegen extra. Keine VGP-BPS9/B Überraschungen gibt es beim Betriebssystem, Windows 7 ist in diversen Varianten erhältlich.


Preislich beginnt das Fragbook DTX bei 1299 Euro. Mit entsprechender Hardwareaustattung können sich die Kosten allerdings schnell vervielfachen. Unser Testgerät, das mit einem Core i7-720QM, vier GByte DDR3-RAM, einer 320 VGP-BPS9A/B GByte großen HDD (7200 U/Min), einer GeForce GTX 480M, einem DVD-Brenner, WLAN und Windows 7 Home Premium 64bit ausgestattet war, siedelt sich beispielsweise bei rund 2200 Euro an.


Das Clevo W881CU Barebone ist unter abweichender Bezeichnung auch bei diversen anderen Herstellern verfügbar, etwa als XMG P700 VGP-BPS9/S bei Schenker-Notebook in Deutschland, oder auch als NP8850 bei Sager-Notebooks in den US.


Gehäuse


Als Gehäuse findet das 17.3-zöllige W881CU Barebone von Clevo Verwendung. Mit einem Akku Dell Latitude D830 Gewicht von knapp vier Kilogramm und einer Höhe von fast sechs Zentimetern ist das Gehäuse nicht nur sehr schwer, sondern macht auch einen ungemein wuchtigen Eindruck. Nichtsdestotrotz lässt die Stabilität teilweise zu wünschen übrig. Zwar sind Ober- und Unterseite grundsätzlich recht verwindungssteif, der Bereich um das optische Laufwerk gibt bei Druck allerdings deutlich nach. Da der Akku einen Gehäusefuß beherbergt, wackelt das Gehäuse ohne Akku zudem deftig. Der Notebookdeckel ist ebenfalls nicht sonderlich stabil, er lässt sich merklich verbiegen und durchdrücken.


Bei der Verarbeitung hat Clevo hingegen Akku Dell Latitude D630 ganze Arbeit geleistet. Die Kunststoffoberflächen wirken zwar lange nicht so hochwertig wie beispielsweise die Metalloberflächen eines Alienware M17x, das matte Finish garantiert im Gegenzug ein hohes Maß an Unempfindlichkeit und Schmutzresistenz. Während es auf Notebooks mit Hochglanzfinish nach kürzester Zeit vor Staub und Fingerabdrücken wimmelt, bleibt das Fragbook DTX selbst nach längerer Zeit noch angenehm sauber. Die Kombination aus matten Oberflächen, dunkler Farbgebung und einfacher Linienführung führt darüber hinaus zu einem erfreulich schlichtem und zeitlosem Auftreten, fernab von wilden Designfantasien, wie sie andere Hersteller (z.B. Asus) gerne pflegen. Die Scharniere erledigen schließlich einen ordentlichen Job. Beim Öffnen des Notebookdeckels schwingt die Baseunit nur geringfügig mit.


Ausstattung


Anschlussausstattung


Die üppige Ausstattung ist eine der größten Stärken des Fragbook DTX. Wie bei einem Desktop-Replacement üblich, finden sich Akku Dell Latitude D820 die wichtigsten Anschlüsse gleich auf der Rückseite. So verbergen sich unter einer Klappe nicht nur der Stromeingang und ein HDMI-Ausgang sondern auch zwei USB 2.0-Ports sowie ein Gigabit-LAN-Anschluss. Auf der linken Seite sind demgegenüber ein (eher seltener) Antennenanschluss, ein 7-in-1-Kartenleser sowie ein Firewire und USB 2.0-Port untergebracht. Die rechte Seite zeigt sich besonders reichhaltig bestückt. Neben einem Kensington Lock und einem DVI-Ausgang (VGA fehlt) wird der Nutzer zusätzlich mit einem eSATA-Anschluss und einem 54mm ExpressCard-Einschub beglückt. Daneben verfügt die rechte Seite noch über einen fortschrittlichen USB 3.0-Port sowie gleich vier Soundanschlüsse, die den Akku Dell Latitude D620 Einsatz einer vollwertigen Surroundanlage ermöglichen.


Die Anschlussanordnung hat uns, mit Ausnahme der relativ weit vorne positionierten Soundanschlüsse, insgesamt gut gefallen. Die Bestückung der rückwertigen Anschlüsse gestaltet sich zwar mitunter etwas fummelig, dafür werden die Seitenflächen nicht übermäßig von Kabeln in Sony Notebook Akkus Beschlag genommen. Weitere Ausstattungsmerkmale sind unterdessen ein Infrarot-Empfänger, ein Fingerabdrucksscanner sowie eine 2.0 Megapixel Webcam.


Softwareausstattung und Zubehör


Wer auf dem Fragbook DTX ein Betriebssystem vorinstallieren lässt, düfte sich an der äußerst sauberen Systeminstallation erfreuen, die im Gegensatz zu den meisten Herstellern ohne nervigen und ressourcenfressenden Softwareballast (Bloatware) auskommt. Auf diese akku Weise erhält der Käufer ein von Anfang an aufgeräumtes und blitzschnelles Notebook. Der Lieferumfang kann sich ebenfalls sehen lassen. So befindet sich im Verpackungskarton ein ausführliches Handbuch, eine Treiber-DVD, ein DVI-auf-VGA-Adapter sowie ein kleines Reinigungstuch.